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Wo gibt’s zu essen ?

Inzwischen haben wir natürlich auch schon herausgefunden, wo ein grösserer Supermarkt ist. Man kann so ziemlich alles kaufen was das westliche Herz so begehrt, auch Kambly aus der Schweiz!!

Auch das Rätsel mit den unauffindbaren Restaurants konnten wir lösen. Hier in HK hat es nicht so viel Platz, deshalb ist alles in die Höhe gebaut. Die allermeisten Restaurants sind irgendwo zwischen dem 1. und ?. Stock. Man muss nur in die Hochhäuser reingehen und unten stehen sämtliche Restaurants angeschrieben und was es dort so gibt. Oft stehen auch Leute auf der Strasse die Flyers von den Restaurants verteilen!

Auch die Wetmarkets – wo es frische Lebensmittel zu kaufen gibt – haben wir erkundet und vor allem frisches Obst und Gemüse eingkauft.

Stanley Market

Am Freitag haben wir einen Ausflug nach Stanley gemacht. Das liegt auf der Südseite von Hong Kong Island. Wir sind mit dem öffentlichen Bus gefahren, der über die Insel fährt. Das war eine schöne Sightseeing Tour.

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In Stanley ist einer der bekanntesten Streetmarkets und man bekommt vor allem Kleider, Taschen etc. Noch etwas preiswerter als zB. in Kowloon. Es war ein schöner Tag und wir haben den Strand sehr genosssen und natürlich auch ein wenig eingekauft, geht gar nicht anders!!

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Der erste Besuch in einem Tempel zu Ehren des Schutzpatrons der Fischer war auch speziell.

Es „riecht“ nach Räucherstäbli, fast wie vor 35 Jahren zu Hause. 🙂

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Erste Schritte

So, nun fängt unser Hong Kong Aufenthalt an. Nach einem guten Flug und einem hervorragendem Essen mit der türkischen Airline sind wir am Dienstag 10. Juni wohlbehalten in HK angekommen. Da Urs schon einmal hier war der Weg in die Stadt kein Problem und dank einem chinesischen Stadtplan hat auch der Taxifahrer unser Apartment in Causway Bay, Hong Kong Island ohne Probleme gefunden. Wir wurden mit viel Lärm empfangen.
Die Wohnung ist genau so wie auf den Plänen die wir von der Arbeitskollegin von Urs bekommen haben.
Da wir um etwa 18Uhr in der Wohnung waren war die nächste Frage: wo geht’s zum Essen?? Auf diese Frage meinte unser Abwart nur, eifach 100 m in diese Richtung gibts zahlreiche Restaurants. Na also, auf gehts – natürlich mit Stadtplan damit wir wieder zurückfinden.

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Aber wo sind denn all die versprochenen Restaurants? Wir haben uns an die grössenen Strassen gehalten, in der Annahme dass es dort etwas zu essen gibt. Kurzum war es für uns etwas schwieriger als angenommen etwas zwischen die Zähne zu bekommen….
Nach ein paar Irrgängen haben wir zufällig in einer kleinen Nebenstrasse ein Restaurant entdeckt dass Plastikstühle und Tische draussen gestuhlt hatte und wir haben auch gut gespiesen. Dank englischer Speisekarte und Fotos wussten wir sogar was! Und dazu natürlich ein grosses Bier – 0,6 dl Tsingtao. Der este Abend war doch noch ein voller Erfolg.